Sonntag, 14. Dezember 2008

Stützpfeiler und Fenstersturz

Damit am Mittwoch die Decke gesetzt werden kann, muss ein Stahlträger eingezogen werden.
Aus Kostengründen (Reduzierung der Spannweite) haben wir uns dazu entschlossen eine Stütze zu setzen und eine Wand zu verlängern.

In die Ecke kommt der Ofen welcher am Kamin dahinter angeschlossen wird.
Ich denke wir hätten die Treppenlaufrichtung drehen sollen.
Ich hätte nicht erwartet, dass die Fensterstürze vor Ort und auf dem Boden liegend vergossen werden.

Vergessener Maueranker

Bei der Trennwand zum Gäste-WC fehlen auf einer Seite die Maueranker.

Um die Quermauer abzufangen muss da noch was gamacht werden. (Verschrauben?)

Suche nach dem Heizungsverteiler

Geplant war der Einbau des Heizungsverteilers in die Trennwand der Treppe im Bereich der Garderobe.

Aufgrund einer Türverschiebung ergab sich scheinbar eine Möglichkeit den Verteiler in die Trennwand zum Arbeitszimmer zu verbauen.
Rechtzeitig vor Beginn der Mauerarbeiten wurde dies per Telefon noch besprochen.
Am nächsten Tag steht die Wand bereits. Allerdings ohne Verteiler.
Macht nix dann kommt das Ding eben doch in die Treppenwand. Damit das nicht schief geht, habe ich am Abend gleich eine Mail mit Bildern geschickt. Genutzt hat das leider nichts. Denn am nächsten Tag ist auch die Treppenwand gemauert.

Sch... wohin denn nun mit dem Verteiler.
Habe natürlich sofort bei Herrn Fuchs angerufen. (Mittwoch 10.12.2008) Er erklärte mir, dass der Statiker dem Vorhaben widersprochen hat. Es wird nun eine Vormauerung im Flur geben.
Bei der Kontrolle der Pläne die ich am 03.12.2008 von Frau Adam bekommen habe wird klar, dass ich die Information bereits hatte. Irgendwie ist mir das entgangen. Ich muss also über mich selber meckern.

Baugerüst


Bisher wurde noch ohne Gerüst gebaut. Da nächste Woche die EG Decke (Fertigdecke) kommen soll, geht das natürlich jetzt nicht mehr.

Trennwand in KS-Steinen



Natürlich wird eine doppelte Trennwand in KS aufgemauert. Deutlich sieht man die eingesetzten Maueranker zum Verbinden mit dem Treppenhaus (Tragende Wände)
Die Trennwand im Nachbarhaus fehlt noch.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Verarbeitung Twinstone Iight


Wie man auf dem Bild sieht, ist nur der Porenbetonstein verklebt. Was ist mit der Isolation?
Nachfrage bei Firma Greisel ergibt Entwarnung. Verarbeitung in Ordnung.

EG mauern 2. Tag - 03.12.2008


Ein weiterer Tag ist vergangen. Die Außenwände sind "fertig".
Das Wetter nervt, denn es ist kalt und naß. Leider kann ich nur Abends auf der Baustelle vorbei.

Dienstag, 2. Dezember 2008

EG mauern 1. Tag


In einem Tag ist bereits die Wandhöhe auf 165cm angewachsen. Auch wenn ich heute nur 5 Minuten auf der Baustelle war, das EG nur halb gemauert ist und der Akku des Fotos schlapp machte. Ich war richtig glücklicht heute.

Ich bin mir ganz sicher das Haus ist viel zu klein :-)

Kimmsteine


Jetzt geht es mit dem EG los. Die Kimmsteine hatten noch gefehlt. Abendlicher Kontrollbesuch zeigt die Struktur des Hauses

Entwässerung ist angeschlossen






Die Entwässerung des Hauses ist angeschlossen. Dazu wurde eine Kernbohrung gesetzt. Die Abdichtung erfolgt von innern (habe ich mir erklären lassen). Außen ist bereits alles wieder zugeschüttet.

Verfüllung des Kellers



Nach dem die Isolierung aufgebracht wurde, wurde auch schnell mit der Verfüllung begonnen

Isolierung des Kellers, Perimeterdämmung


Rundherum wird die Peimeterdämmung aufgeklebt und eine Noppenfolie aufgelegt.

Kellerabdichtung 18.11.2008





Die Stoßstellen der Elemente werden mit einer Bitumenschicht und einem Dichtband abgedichtet. Die Wände werden nicht gedichtet da der Keller in WU Keller ist. Auch unter der Treppe wird die Dichtung gemacht. Dazu wird die Isolierung entfernt (und später wieder angebracht)

Beide Keller sind gestellt






Beide Keller sind in 1,5 Tagen gestellt. Unsere Podesttreppe als Fertigelemente ist eingebaut. Die Außentreppe liegt da wird aber erst beim setzen des EG-Dachs desetzt. Klar, man muss ja auch unter der Treppe isolieren. Die Maße des Kellers stimmen. Worüber könnten wir meckern?
Ok die Fenster könnten größer sein. Die Terrasse ist mit einem Isolierkorb am Haus abgefangen.

Fertigkeller von Dennert (11.11.2008)




Heute ist es so weit. Pünktlich zum Karneval kommt der Keller.
Mit unserer kleinen Tocher auf dem Weg zum Kindergarten schnell noch mal auf die Baustelle.
Es ist 8:45 und ein Großteil des Kellers steht.
Irre.
Keine Hektik aber dennoch sehen wir wie innerhalb weniger Minuten 2 Wände gestellt werden.
Das Wetter ist nicht wirklich gut. Es ist bereits etwas kalt und es regnet. (mal mehr mal weniger)

beide Bodenplatten sind fertig

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Es ist bereits der 07.11.2008.
Die beiden Bodenplatten wurden identisch vorbereitet aber nacheinander gegossen.

Bald soll der Keller kommen.
Der Plan sahr, dass unser Haus bis zum Jahreswechsel geschlossen sein soll.
(Dach und Fenster). Das ist eine sportliche Aufgabe. Mal sehen was das Wetter dazu sagt.

Armierung für die Bodeplatte


Für mich sieht das alles sehr gut aus.
Die Eisen sind auf Kunststoffschienen gelegt. Die beiden Bodenplatten sind auf einer Gummilippe getrennt. Wie da allerdings Wasser hinkommen soll verstehe ich nicht ganz. Macht nix.

Misapor und Sauberkeitsschicht


Es geht weiter.
Die Baugrube wurde mit Misapor ausgeschüttet und eine Sauberkeitsschicht draufgezogen. Die Dicke der Betonierten Sauberkeitsschicht ist ca. 5cm.
Post veröffentlichen

Misapor ist schon ein lustiges Material. 2 Häuser weiter hat jemand ein Haus auf eine andere Blähglas Sorte gesetzt. Es gibt da enorme Unterschiede. Unsere Steine sind relativ groß (3 mal größer), viel leichter und haben größere Pooren. Dafür brechen sie auch leichter.

Warten auf die Pläne des Nachbarn

Da unser Nachbar seine Haushälfte mit einem Architekten geplant hat ergeben sich scheinbar noch einige Diskussionen über die Bauausführung. Ich hatte gehofft, dass diese Diskussionen schon abgeschlossen sind. Also gilt es sich in Geduld zu üben.

Krahn in Sicht


Was für ein Monster.
Es ist der 22.10.2008
Na ja jetzt kann es ja losgehen.

Baugrube fertig 16.10.2008


Klasse wie das aussieht, Vielleicht sollten wir doch lieber ein Schwimmbad bauen.
Es ist Donnerstag
Für das Wochenende haben wir einen kleinen Umtrunk in der Grube geplant.

Baugrube dritter Tag




Das Ende ist in Sicht.
Saubere Arbeit.

Baugrube zweiter Tag



Geht doch nicht so schnell wie ich insgeheim gewünscht hatte
Bilder vom Abend leider etwas unscharf.

Montag, 24. November 2008

13.10.2008 Baggerloch





Endlich geht es los. Der Bagger ist da und beginnt an der Erde zu kratzen. Ich schaue begeistert zu wie der Baggerführer das macht. Der kann mit der Baggerschaufel besser umgehen als andere mit Messer und Gabel.
Ab jetzt kommt auch weniger BlaBla und mehr Bilder ;-)

Aushub, letztes Treffen

Montags Abends noch mal ein Treffen bei MPI. Der neue Bauleiter wird mir vorgestellt. Es war offensichtlich, dass Herr Fuchs und Frau Adam viele Stunden im Büro und auf Baustellen verbrachte.

Herr Komendi (der Bauleiter) gab sich sichtlich Mühe der Planung eine eigene Note zu geben.
Einige Punkte sind richtig und wichtig andere dagegen möchten wir nicht schon wieder in Frage stellen.
In den Plänen ist ein Fehler offensichtlich. Geplant ist eine Stufe von 20cm ins Haus. Der Lageplan und die Schnittzeichnung sagt wir liegen unter Null.

Ich bitte darum das zu korrigieren.

Donnerstags ist eine Baustellenbegehung. Montags soll das Baggern losgehen. Die Pläne sind nicht korrigiert. Der Bauleiter meint man könne da jetzt nix mehr machen. Ich kann mich gerade noch beherrschen und melde Adrenalinstau im Großzeh. Am nächsten Tag ist Herr Fuchs wieder zuständiger Bauleiter und die Schnittpläne sind korrigiert.

geht doch ;-)

MPI-Bau

Über die Firma Dennert wurde ich an die Firma MPI verwiesen. Mit dieser Firma hatte ich bereits vorher einen kurzen Mailkontakt, den ich aber nicht weiter verfolgte. Ich hatte bereits viel Zeit mit anderen Firmen "verblasen".

Da der Termin zur Unterschrift bei der Firma Nova Bau verschoben wurde (ich weiß nicht mehr von wem) nutzte ich die Zeit zu einem Besuch.

Ausschlaggebende Gründe für die Entscheidung bei MPI zu unterschreiben.
  • Preisverhandlung / Baubeschreibung
  • Fertigtreppen (Keller) von Dennert (Nicht auf der Baustelle verschalt)
  • KFW Berechnung in Vorleistung
  • Steinwahl ohne wenn und aber (Twinstone oder Ytong)
  • Schüco Fenster
  • Misopor Schüttung
  • Wünsche ohne blöde Bemerkungen im Plan berücksichtigt
  • Besuch eines Rohbaus (super Arbeit)
  • Besuch einer Familie die gerade eingezogen ist (waren sehr zufrieden)
  • Einsatz von Frau Adam
Jetzt musste nur noch der Nachbar mit der gleichen Firma bauen. Diese Entscheidung ließ noch viele Wochen auf sich warten.

Zum Glück hat auch der Nachbar unterschrieben. Das wird das Bauen deutlich vereinfachen.

Nova Bau

Im Baugebiet (über die Zeitung gefunden) gab es eine kleine ortsansässige Baufirma mit dem Namen Nova Bau

Wir waren ja schon relativ weit mit unserer Planung. Ich hatte den 63ten Hausentwurf fertig und verworfen und endlich einen Plan den ich ok fand. (an dem hat sich bis jetzt fast nichts mehr verändert) Von Anfang an sagten wir welchen Stein wir wollen und wie das Haus aussehen soll.
Welchen KFW Wert wünschen wir? Ich erklärte, dass wir keinen Nachweis für die Bank brauchen denn wir können dort KFW nicht beantragen. ..... Bei dem Stein den sie möchten ist das ja schon fast ein KFW40 Haus wurde mir erklärt.

Das Angebot war erstaunlich günstig. Deshalb wollten wir wissen welche zusätzliche Bauleistung wir uns leisten können. So lange wir im "Standard" blieben bekamen wir innerhalb weniger Stunden einen Preis. Bei bestimmten Gewerken dauerte es dagegen etwas länger (Fußbodenheizung im ganzen Haus, Podesttreppe). Eine richtige beratende Planung der Firma gab es nicht. Wir durften sagen was wir wollen. Der Preis wurde berechnet.

Bei vielen unserer Ideen wurde gesagt "das brauchen sie nicht, ist viel zu teuer, habe ich auch nicht" und 1 Tag später wurde ein neues Angebot geschickt, das diese und andere Komponenten ganz oder teilweise enthielt. An vielen Stellen traten Missverständnisse auf. Ein Abwägen von Ausstattungsmerkmalen war nur schwer möglich.

So Sätze wie
  • das machen wir seit 30 Jahren so und es war immer in Ordnung ärgerten mich innerlich.
  • Bodengutachten brauchen wir nicht ist ja Sandboden (Wie in der Wüste mit den Pyramiden)
  • Blower Door Test ist Unsinn
Besonders abschreckend fand ich
  • die Abtretung der beiden letzten Raten und
  • die Aussage "Ich habe immer Recht, das bestätigt mir unser Gutachter".
Als ich sagte ich hätte gerne einen KFW40 Nachweis änderten sich doch einige Komponenten.

Irgendwann waren nicht alle Türen im Angebot, dann stimmten die Fenster nicht zum Plan.
Wir zogen einen "Schlussstrich". Unsere Wünsche standen fest, der Preis auch. 50k€ über dem ersten Angebot. Bad und Fliesen rausgerechnet. Wie sich der Rest zusammensetzte wissen die Götter. Eigentlich wollte ich schon unterschreiben. Der Termin war bereits gemacht wurde aber noch mal verschoben. Die Zeit nutzte ich um bei der Firma MPI-Bau GmbH vorbeizusehen.

Halb so viele Treffen ein paar Abschätzungen zu Ideen und etwas Zeit hätten gereicht, und wir wären zügig zu einem Angebot gekommen welches wir unterschrieben hätten.

Wende (Doppelhaushälfte)

Im wahrsten Sinne einer Wende kam es als uns die Volkswohnung mitteilte, dass es auf dem Nachbargrundstück die Möglichkeit gab eine Doppelhaushälfte zu bauen.
  • Da uns das Grundstück mit seiner Gartenseite im Westen besser gefiel und
  • der Garten bei einem Doppelhaus größer wirkt
entschlossen wir uns die Familie kennen zu lernen. Schnell merkten wir, dass wir ähnliche Vorstellungen von der Größe des Hauses hatten. Der Sohn der Familie ist so alt wie unsere Tochter und beide spielten sofort miteinander. Klar war auch, dass wir wohl 2 getrennt geplante Häuser bauen werden. Wir legten fest, dass die wichtigen Eckpunkte immer miteinander abgestimmt werden.

Das Grundstück wurde bei einem gemeinsamen Notartermin gekauft.

Wir sind jetzt "Großgrundbesitzer"

Heinz-von-Heiden

Den freiberuflichen Verkäufer von Heinz-von-Heiden haben wir überfordert. Möglicherweise waren wir zu früh dort. Es gab noch viele Fragen und wir wussten damals nicht was wir uns leisten wollen/können. Wir wollten ein "Haus von der Stange" so günstig wie möglich und lieber Geld in die Energieeinsparung stecken.

Da die Angebote immer über die Zentrale liefen war dieses Vorgehen viel zu umständlich. Jede Änderung musste zurück geschickt werden. Wie auch IBG ergaben sich durch das Dach usw. deutliche Preissprünge.

Hebel Haus

Am liebsten würde ich selbst bauen. Warum nicht ein Bausatzhaus von Hebel. Man kann sich ja mal was anbieten lassen.

Die Verkäuferin von Hebel Haus war freundlich, zeigte sich aber überrascht über die Preise anderer Anbieter. Das kann nur Schrott sein.
Alle Angebote dauerten ewig (familäre Probleme), den Architekten bekam ich nie zu sehen. Sie technischen Fragen wurden nie geklärt und die Preise waren hoch.

Ich zittere heute noch wenn ich an so manches Telefonat denke.

Hebel:
Das Haus ist sehr schön, sehen sie doch nur die Farben.... wunderbar.
Ich:
Ja stimmt aber leider passt es nicht auf das Grundstück.
Hebel:
Wieso denn nicht?
Ich:
Na weil das Grundstück zu klein ist. Wir wollen noch einen Keller bauen und sie wissen nicht ob wir da so noch abgraben können oder was das Abspunden kosten wird. Das haben wir schon mehrfach besprochen.
Hebel: Aber das Haus ist Wunderschön, das müssen sie sich ansehen.

IBG-Haus

Es musste schon einiges passieren, damit ich nicht bei der Firma IBG-Haus unterschreibe.... Dennoch ist es so gekommen.

Der zuständige Verkäufer war hilfsbereit und freundlich. Die Angebote zu Beginn waren ok. Alles schien machbar. Klar bei Änderungen muss man hin und her rechnen. Ich wollte von Anfang an ein Angebot mit 36,5 er Porenbetonsteinen (am liebsten den 0,07er) . Irgendwie ging es mit den Preisen aber rasant nach oben.
- 3 fach Verglasung
- Dach
- Kellerabgang (dafür brauchte ich plötzlich einen anderen Keller (10k€ teurer+Treppe 6k€)
- andere Steine als Standard
- Fußbodenheizung

Klar, das waren alles unser Wünsche.

Dann bekam ich Post von der IBG. Sie haben 20.000€ in unserem Preisrätzel gewonnen. Ich war so weit. Wo ist der Kugelschreiber. Doch dann

  • Der Verkäufer war verschwunden (hat oder wurde gekündigt)
  • Aus den 20.000€ wurde nix aber 5.000 (man hatte die Post vertauscht)
  • Die Angebote stimmten nicht mehr (man hatte 10qm Wohnfläche "übersehen"
  • Der neue Verkäufer findet monolithisch Bauen sche... Das wird sowieso bald verboten.
  • Die Mehrpreise für die anderen Steine waren unverständlich.
  • Nein der Preis vom Dach ist noch ein Pfettendach.
Ich hatte die Nase voll.

Einschränkungen Bebauungsplan

Leider gab es in unserem Bebauungsplan einige unschöne Dinge zu beachten.
Die Volkswohnung hatte für diesen Abschnitt festgelegt, dass nur Satteldächer zulässig sind.
Die Giebelrichtung musste in Nord-Süd Richtung verlaufen.
Zeltdächer wurden nicht bewilligt.

Was macht man also aus einer Stadtvilla und einem Satteldach.
Wenn schon Satteldach, dann aber sicher keines als Pfettendach. (nicht Nutzbar)

Die Angebote waren "schnell" eingeholt.

Ergebnis: reichlich teuer und nicht wirklich zu empfehlen.

Das Grundstück ist nur 13,5m x 20m. Die meiten frei stehenden Häuser passen da nicht richtig drauf. (Die Richtung des Giebels stimmt auch nicht)

Also wechselten wir geistig auf die Variante Doppelhaus aber freistehend geplant.

Bauplanung Einfamilienhaus (freistehend)


Mit der Idee ein "Standardhaus" von einem der großen Anbieter zu nehmen starteten wir unsere Suche und wurden auch schnell fündig.

Der Katalog der Firma IBG-Haus gefiel mir auf Anhieb. Wie bei Ikea ist jedes Haus mit einem Preis versehen.
- Eine Skizze zeigt was alles mit drin ist.
- Aufpreis Keller in Beton klar beschrieben.
- Gemauerter Keller kostet weniger.
--> Alles leicht verständlich. Los zur Bank ..... sieht gut aus.



Wir wollten auf jeden Fall mit 2 Vollgeschossen bauen. Mit dieser Idee gingen wir an alle Firmen.
Am besten gefiel uns die Idee einer Stadtvilla.